Damals in den USA und Großbritannien, weniger jedoch in Deutschland, wurde um die 1960 Jahre mit der Zucht der Devon Rex begonnen. 

Den Berichten zufolge entsprang die Zucht in der englischen Grafschaft Devonshire. Durch die Kreuzung von Haus-, Burma– und britisch Kurzhaarkatze entstand die heutige Form der Devon Rex. 

Diese neue Rasse entstand durch eine Mutation. Eine Mutation tritt in der Evolution gesetzmäßig auf, was aber nicht zwangsläufig nur bei Katzen der Fall ist.

Hauptmerkmale der Devon Rex sollten eine flache Schädelform mit extrem großen, abstehenden Ohren sowie großen Augen sein. Ebenso sollte das Fell lockig bis leicht gelockt sein und nur aus Unterwolle bestehen.
Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die Katzen wenig bis gar nicht haaren. 

Um 1968 wurde die Devon Rex von der Fédération Internationale Féline (FIFe) anerkannt.